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STARO CARE

Ihr Intensiv- und Beatmungspflegedienst für Witten, Wetter, Herdecke, Dortmund, Bochum sowie für ganz NRW.

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Es gibt viele Gründe für eine dauerhafte Beatmung. Ob neuromuskuläre Grunderkrankung, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung oder Wachkoma.

Gerade in solch einer Situation wünschen sich eine Vielzahl der Betroffenen nichts sehnlicher als ein vertrautes Umfeld. In diesem können sie sich – soweit es geht – ihre Intimsphäre und Eigenständigkeit erhalten.

Selbst schwerstkranken Patienten erlaubt unsere außerklinische Intensiv- und Beatmungspflege, dass jene ein Leben in ihrer gewohnten Umgebung führen können. Pflegebedürftige Patienten erhalten hierdurch ein hohes Maß an Lebensqualität zurück.

Ihren Angehörigen begegnen wir von Staro Care mit Herzlichkeit, Leidenschaft zum Beruf und einer gehörigen Portion Fachkompetenz. Unser Team freut sich, Sie kennen zu lernen.

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Spezialist für invasive und nicht-invasive Heimbeatmung

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Übernahme von Verhandlungen mit Kostenträgern

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Abstimmung auf die individuelle Pflegesituation

Intensivpflege

In der Intensivpflege sind unsere geschulten Mitarbeiter 24 Stunden am Tag für unsere Patienten da. Hier unterstützen wir Pflegebedürftige und deren Angehörige im Alltag und ihrer Versorgung. Die Entlastung unserer Patienten steht für uns an oberster Stelle. Dies ermöglicht ihnen, dass diese selbstbestimmt ihren Alltag gestalten können. In einigen Fällen kann sogar eine Berufstätigkeit erhalten werden. Außerdem helfen wir dabei, dass auch Angehörige ihre Berufstätigkeit und/oder Betreuung von Kindern managen können.

Beatmungspflege

Im Bereich der Beatmungspflege sind wir Experten. Eine professionelle Beatmungsversorgung und das Gefühl von Schutz, Vertrauen und Bewußtsein zeichnen uns hier aus. Wir unterscheiden in der Beatmungspflege zwischen invasiver und nicht-invasiver Beatmung. Bei der invasiven Beatmung werden unsere Patienten über ein Tracheostoma langfristig bis dauerhaft beatmet. Auch die nicht-invasive Beatmung erfolgt in den meisten Fällen langfristig bzw. dauerhaft. Diese wird jedoch im Gegensatz zur invasiven Beatmung mit Hilfe verschiedenster Maskensysteme durchgeführt.

NEUIGKEITEN

Staro-Care-neue-Website

Staro Care endlich im Internet!

Was lange währt wird endlich gut... Nach wochenlanger technischer, optischer, und inhaltlicher Arbeit können wir nun endlich bekannt geben: Unsere neue Webseite ist online! Und da mittlerweile über 80 % der Internetnutzer mit ihrem Smartphone oder Tablet ins Internet...

UNSERE PARTNER

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Fragen und Antworten auf häufig auftretende Fragen rund um das Thema Pflege.

Wann ist eine ambulante Intensivpflege erforderlich?

Der Anspruch auf eine ambulante intensivpflichtige Versorgung zu Hause besteht dann, wenn beim betroffenen Patienten eine Maschinenpflichtigkeit festgestellt wird. Das bedeutet, dass eine stetige Überwachung lebenswichtiger Funktionen, wie z.B. der Atmung gewährleistet werden soll. Sollten spontan Komplikationen jeglicher Art auftreten, ist eine unserer Pflegefachkräfte stets zur Stelle, um Hilfe zu leisten.

Was passiert, wenn es dem Patienten besser geht und er die Intensivpflege nicht mehr benötigt?

Unsere Intensivpflegefachkräfte, die behandelnden Ärzte und Kliniken sowie die Pflegekoordinatoren und Pflegedienstleitung der Intensivpflege prüfen und kontrollieren den Zustand des Patienten über einen längeren Zeitraum hinweg. Sollte der Zustand des Betroffenen von allen Beteiligten als positiv eingestuft werden, freuen wir uns eine gemeinsame Rückzugspflege zu organisieren.

Wie viel Vorlaufzeit ist nötig, bis ein Patient betreut werden kann?

Die Vorlaufzeit zur Betreuung eines Patienten in der ambulanten Intensivpflege ist stark schwankend und kann nicht genau definiert werden. Die Zeitspanne reicht von einigen Wochen bis hin zu mehreren Monaten. Dafür sind viele Faktoren verantwortlich: So hängt die Vorlaufzeit unter anderem auch davon ab, ob neues Personal gesucht werden muss oder ob ein Teil eines neuen Versorgungsteams schon vorhanden ist.

Was bedeutet Rückzugspflege?

Rückzugspflege ist ein Begriff aus der Intensivpflege und bedeutet eine Reduzierung der 24-Stunden-Versorgung. Im Falle einer Verbesserung des gesundheitlichen Zustandes wird eine Reduzierung beantragt. Eine Rückzugspflege erfolgt nur nach positiver Einschätzung der behandelnden Ärzte und des Pflegedienstes. Nach eingehender Einweisung von den Fachkräften der bipG übernehmen dann Angehörige schrittweise wieder die Versorgung des Patienten mit beispielsweise einer Schicht pro Tag. In anderen Fällen werden die Patienten auch wieder zu Nachuntersuchungen in ein Krankenhaus gebracht.

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